{"id":10332,"date":"2016-09-21T16:20:25","date_gmt":"2016-09-21T14:20:25","guid":{"rendered":"https:\/\/www.retarus.com\/blog\/de\/?p=10332"},"modified":"2023-08-20T13:20:19","modified_gmt":"2023-08-20T11:20:19","slug":"e-mail-ist-und-bleibt-nicht-totzukriegen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.retarus.com\/blog\/de\/e-mail-ist-und-bleibt-nicht-totzukriegen\/","title":{"rendered":"E-Mail ist und bleibt nicht totzukriegen"},"content":{"rendered":"

Allen Attacken aus der (Instant-)Messaging-Ecke zum Trotz bleibt die E-Mail eine zentrale S\u00e4ule der beruflichen Kommunikation.<\/p>\n

Bis Ende 2019 soll es weltweit mehr als 2,9 Milliarden E-Mail-Nutzer geben<\/a>, die dann jeden Tag mehr als 246 Milliarden E-Mails senden und empfangen (2015 waren es noch 205 Milliarden). Weil wir ohnehin jetzt schon in zu vielen Mails umkommen, bieten sich hier jede Menge M\u00f6glichkeiten f\u00fcr alternative Austauschplattformen von Slack und Yammer \u00fcber Facebook Messenger, Hipchat und Kik bis hin zu Google Hangouts. Trotz aller Spekulationen \u00fcber den n\u00e4chsten \u201eE-Mail-Killer\u201c ist aber ein solcher bis dato noch nicht in Sicht und die Jahrzehnte alte Kommunikationsform weiterhin relevant.<\/p>\n

Dass unsere Postf\u00e4cher neben beruflich relevanten Nachrichten auch von Witzen und Werbebotschaften \u00fcberquellen, hat schon manchen Nutzer in den E-Mail-Bankrott<\/a> getrieben und dazu gef\u00fchrt, dass wir ein gelegentliches \u201eInbox Zero\u201c<\/a> feiern und herausposaunen. Wir beschweren uns, dass Anbieter wie Microsoft, Google oder Yahoo nicht genug unternehmen, um E-Mail besser zu machen. Was aber auch nicht so einfach ist, wie viele glauben. Und w\u00e4hrend wir Apps feiern, die eine Milliarde Nutzer pro Monate erreichen oder in neue Bereiche unseres Alltags vorsto\u00dfen, \u00fcbersehen wir allzu leicht, dass diese mit unseren E-Mail-Adressen als universellem \u201eAusweis\u201c f\u00fcr all unsere Dienste verkn\u00fcpft sind, wie Ken Yeung in einem Feature bei \u201eVentureBeat\u201c<\/a> treffend bemerkt.<\/p>\n

\"160701-messenger-pressegrafik\"<\/a><\/p>\n

Aktuelle Umfragen deuten demnach darauf hin, dass j\u00fcngere Menschen immer weniger zu E-Mail greifen<\/a> und stattdessen \u00fcber andere, vermeintlich modernere Kan\u00e4le wie SMS und Instant Messaging kommunizieren. Was aber keineswegs bedeuten muss, dass E-Mail nun zum Tode verurteilt w\u00e4re. \u201eDas Problem mit Messaging ist, dass es sich um ein nicht ausgereiftes System handelt\u201c, erl\u00e4utert Jeff Bonforte, seines Zeichens Senior Vice President for Communications Products bei Yahoo und durch die \u00dcbernahme von Xobni zu dem Internet-Urgestein gekommen. Bei Yahoo ist er sowohl f\u00fcr den Webmail-Dienst mit 280 Millionen Konten<\/a> als auch f\u00fcr die hauseigene Messaging-App zust\u00e4ndig. \u201eIhre Inbox ist das einzige universelle Identit\u00e4ts-System, das \u00fcber alle Systeme hinweg funktioniert und das die Menschen als Datenbank immer bei sich haben k\u00f6nnen.\u201c<\/p>\n

Bonforte kann allerdings gut verstehen, dass sich Menschen von ihrem \u00fcberquellenden Posteingang schier erdr\u00fcckt f\u00fchlen, und wei\u00df darum, dass in Bereichen wie Spam-Filterung und Suchm\u00f6glichkeiten dringender Handlungsbedarf f\u00fcr die Anbieter besteht. Schon sein Kollege und fr\u00fcherer Yahoo-Entwicklungschef Peter Monaco hatte das Konzept eines \u201eKommunikations-Graphen\u201c ins Spiel gebracht, bei dem jede E-Mail-Nachricht auf verschiedene Aspekte wie Personen, Mail, Dokumente, Fotos, Eink\u00e4ufe oder Reisen hin untersucht und indexiert wurde. Mittlerweile beackert das Unternehmen diese auf mehr als 50 Petabyte angewachsene Datenbank mit enormem Machine-Learning-Aufwand, um daraus Mehrwert f\u00fcr seine E-Mail-Kunden zu generieren.<\/p>\n

In zwei Jahren soll das hochgradig komplexe Projekt abgeschlossen sein. Ein Startup k\u00f6nne das nicht so einfach nachbauen, glaubt Monaco. \u201eDazu muss man ein Konzern im Internet-Ma\u00dfstab sein\u201c, mit Technik aus dem Regal k\u00f6nne man ein solches System nicht bauen. L\u00e4ngerfristig will Yahoo \u00fcber die reine E-Mail-Suche hinaus noch weitere verbundene Dienste wie Flickr, Dropbox, Google Drive oder die Amazon-Cloud mit einbinden und alle Dateien mit indexieren, die der Nutzer dort gespeichert hat, um sie in die Suchergebnisse mit einflie\u00dfen zu lassen und den Discovery-Prozess weiter zu vereinfachen.<\/p>\n

Harmonische Koexistenz von E-Mail und Messaging<\/h2>\n

Jedoch buhlen neben dem Posteingang immer mehr konkurrierende Services um die Gunst des Nutzers. Bei diesen muss man sich zwar zun\u00e4chst mit seiner E-Mail-Adresse identifizieren, danach findet die Aktivit\u00e4t aber neumodisch in einer App statt. Stewart Butterfield, Mitgr\u00fcnder und Chef von Slack, witzelte \u00fcber E-Mail schon als die \u201eK\u00fcchenschabe des Internets\u201c<\/a> und sieht die Schwachpunkte des Oldies speziell im Bereich Teamkommunikation. \u201eFirmen haben mittlerweile die Wahl und m\u00fcssen f\u00fcr ihren Aktivposten Belegschaft nicht den kleinsten gemeinsamen Nenner hernehmen\u201c, sagt Slacks Marketing-Chef Bill Macaitis. Den Umstieg von Mail zu Messaging bezeichnet er als nat\u00fcrliche Evolution oder \u00dcbergang. \u201eEs wird eine Landschaft geben, in der E-Mail und Messaging harmonisch zusammenarbeiten\u201c, so Macaitis weiter. Ein zentrales Element der Strategie von Slack ist dabei die Integration mit Third-Party-Anwendungen, fr\u00fcher in diesem Jahr wurden bereits mehr als 280 unterst\u00fctzt.<\/p>\n

Peter Martinazzi, Director of Product Management f\u00fcr den Messaging-Dienst von Facebook, s\u00e4he es nat\u00fcrlich am liebsten, wenn Menschen und Firmen den Facebook Messenger als bevorzugten Kommunikationskanal w\u00e4hlen w\u00fcrden. Im Vorteil sieht er seine Plattform unter anderem, weil er sie emotionaler findet. \u201eWenn ich den Messenger aufmache, dann freue ich mich, weil ich dort Gesichter sehe. Das ist einfach anders. E-Mails f\u00fchlen sich an, als g\u00e4be es da Aufgaben zu erledigen. Das hat nicht das Leben und die Sicht auf die Menschen wie Messaging.\u201c Facebook versucht den Messenger \u00e4hnlich wie WeChat und andere vornehmlich asiatischst\u00e4mmige Apps wie Line oder Kik als allumfassende Kommunikationsplattform zu positionieren. Facebook Messenger und das gleichfalls zu Facebook geh\u00f6rende WhatsApp verarbeiten derweil zusammen bereits mehr als 60 Milliarden Nachrichten t\u00e4glich<\/a>, drei Mal mehr als SMS verschickt werden.<\/p>\n

F\u00fcr das Instant Messaging braucht man sich keine E-Mail-Adressen zu merken und das Senden einer Nachricht mag sich auch mehr wie eine Unterhaltung im wirklichen Leben anf\u00fchlen. Daf\u00fcr haben Messaging-Apps bei der Organisation und Suche ihre ganz eigenen Probleme \u2013 und sollte ein Anbieter aus was f\u00fcr Gr\u00fcnden auch immer dichtmachen, sind alle Unterhaltungen futsch. Facebook-Manager Martinazzi sieht den neuen Kommunikationskanal trotzdem erst ganz am Anfang seiner M\u00f6glichkeiten und hofft, dass wir alle \u201emit immer besseren Tools immer mehr und mehr kommunizieren werden\u201c.<\/p>\n

Unverzichtbar, nicht zuletzt f\u00fcrs Marketing<\/h2>\n

\u00dcberhaupt nicht auf die E-Mail verzichten wollen allerdings Unternehmen, und das gilt ganz besonders f\u00fcr das Marketing. In einer Umfrage aus dem Jahr 2014 gaben 55 Prozent der teilnehmenden Firmen an<\/a>, dass sie mehr als zehn Prozent ihres Umsatzes durch E-Mail generieren. Marken wiederum gaben an anderer Stelle zu Protokoll<\/a>, das Medium sei \u201ebei der Neukundenakquise fast 40 Mal besser als Twitter oder Facebook\u201c.<\/p>\n

\u201eE-Mail funktioniert\u201c, bringt es Eric Stahl auf den Punkt, Vice President of Product Marketing f\u00fcr die Marketing Cloud von Salesforce, zu der auch der Zukauft ExactTarget geh\u00f6rt. \u201eG\u00e4be es einen anderen Kanal, um \u00d6ffnungsraten, Klicks, K\u00e4ufe, Conversions oder bessere Ergebnisse zu messen, w\u00fcrden die Leute umsteigen. Warum Marken E-Mail nutzen, steht au\u00dfer Frage. Die Kunden sagen uns, dass E-Mail ein kritischer Teil ihrer Infrastruktur ist.\u201c<\/p>\n

Salesforce bietet nat\u00fcrlich Dienste sowohl f\u00fcr E-Mail als auch f\u00fcr Social Media an. Darin sieht Manager Stahl allerdings keinen Widerspruch \u2013 Social Media Targeting und E-Mail-Marketing erreichten verschiedene Dinge. F\u00fcr besonders vielversprechend h\u00e4lt er Permission-based E-Mail Marketing, bei dem Nutzer zuvor ausdr\u00fccklich eingewilligt haben, dass ein Unternehmen mit ihnen Kontakt aufnimmt.<\/p>\n

Durchaus erstaunlich ist \u00fcbrigens, in welchem Umfang selbst vermeintlich rein Web-basierende Social-Media-Plattformen immer noch auf E-Mail zur\u00fcckgreifen. Twitter beispielsweise<\/a> verschickt mindestens 22 verschiedene Arten von E-Mail-Benachrichtigungen an seine Nutzer, wenn diese zum Beispiel eine Direktnachricht erhalten oder einen neuen Follower haben. Auch Kommunikations-Apps kommen um E-Mail nicht herum, weil die nativen Push-Benachrichtigungen der mobilen Plattformen einfach nicht ausreichen. \u201eMail funktioniert mit jeder App und jedem Betriebssystem\u201c, erkl\u00e4rt Yahoo-Mann Bonforte. \u201eEs ist \u00fcber alle Systeme hinweg vollst\u00e4ndig zug\u00e4nglich.\u201c<\/p>\n

Rege Startup-Aktivit\u00e4t<\/h2>\n

Daf\u00fcr, dass E-Mail immer noch quicklebendig ist, sprechen auch die Startups, die sich an Innovationen in diesem Bereich versuchen, als da w\u00e4ren Handle, Polymail, Boomerang, Front und viele andere mehr. Mit ihren teils interessanten neuen Ans\u00e4tzen haben sie auch etablierte Player dazu gebracht, sich durch \u00dcbernahmen zu verst\u00e4rken, siehe etwa Yahoo-Xobni, LinkedIn-Rapportive, Microsoft-Accompli oder Dropbox-Mailbox.<\/p>\n

\u201eIn E-Mails stecken unglaublich viele wertvolle Daten, die derzeit einfach weggesperrt sind\u201c, kommentiert Michal Grinich, Mitgr\u00fcnder und CEO der Firma Nylas, die ebenfalls angetreten ist, E-Mail sinnvoll weiterzuentwickeln. \u201eEntwickler k\u00f6nnen nicht darauf aufsetzen und Endnutzer nicht darauf zugreifen. Die Werkzeuge, mit denen wir arbeiten, sind 15 Jahren alt und haben sich seit mehr als zehn Jahren nicht mehr gro\u00dfartig ver\u00e4ndert.<\/p>\n

\"Nylas<\/a>

Screenshot: Nylas<\/p><\/div>\n

Nylas entwickelt eine Plattform f\u00fcr E-Mail-getriebene Applikationen. Das Startup bietet mit \u201eN1\u201c einen Open-Source-Mail-Client<\/a> als Alternative zu Outlook, Thunderbird und Gmail an, der sich mit Erweiterungen von Drittanbietern integrieren l\u00e4sst. Administratoren k\u00f6nnen n1 so ma\u00dfschneidern, wie sie es f\u00fcr ihre Mitarbeiter am sinnvollsten halten. Erg\u00e4nzend hat Nylas eine Cloud-L\u00f6sung entwickelt, die Grinich als \u201eGrundlage f\u00fcr eine ganz neue E-Mail-Erfahrung\u201c beschreibt und die zus\u00e4tzliche M\u00f6glichkeiten bietet, den E-Mail-Workflow f\u00fcr die ganze Firma zu personalisieren.<\/p>\n

\u201eDie Frustrationen mit E-Mail liegen darin begr\u00fcndet, dass die Werkzeuge f\u00fcr die Endanwender in den vergangenen zehn bis 15 Jahren nicht in gleichem Ma\u00dfe besser geworden sind wie andere Tools\u201c, sagt Grinich, der genauso wie Bonforte an eine Renaissance der E-Mail glaubt. Nylas wolle dazu sein Scherflein beitragen mit einer \u201efokussierten Version eines Produkts f\u00fcr eine Untermenge der Nutzer\u201c. F\u00fcr die sich immerhin aber doch eine Menge Menschen interessieren, wie \u201ef\u00fcr eine Mail-App nie dagewesene\u201c mehr als 3 Millionen GitHub-Projekte durchaus eindrucksvoll unterstreichen.\u00a0Auf Interesse sto\u00dfe Nylas mit seiner \u00d6kosystem-\u00fcbergreifenden Plattform vor allem bei etablierten Anbietern auf der Suche nach M\u00f6glichkeiten, sich mit Mehrwert f\u00fcr ihre Kundschaft zu differenzieren.<\/p>\n

Auch die Cloud E-Mail Services von Retarus<\/a> k\u00f6nnen Ihnen dabei helfen, der weiterhin wachsenden E-Mail-Flut Herr zu werden. Viele\u00a0unserer Managed Services\u00a0kann man \u00fcbrigens auch in Kombination mit Exchange Online aus Microsoft Office 365 einsetzen \u2013 zum Beispiel, um dessen Security-Features aufzubohren. Au\u00dferdem k\u00f6nnen Firmen mit den Cloud Fax Services von Retarus<\/a>, Ihre Software z.B. mit Fax f\u00fcr Exchange<\/a> oder anderen\u00a0ausgefeilten Fax-Funktionen<\/a>\u00a0f\u00fcr Skype for Business Online erweitern.\u00a0Noch mehr Informationen \u00fcber die Cloud Services von Retarus bekommen Sie direkt bei Ihren Ansprechpartnern vor Ort<\/a>.<\/p>\n\n\n

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