{"id":10841,"date":"2017-04-05T15:51:19","date_gmt":"2017-04-05T13:51:19","guid":{"rendered":"https:\/\/www.retarus.com\/blog\/de\/?p=10841"},"modified":"2024-03-12T17:45:59","modified_gmt":"2024-03-12T16:45:59","slug":"immer-mehr-zero-day-malware-unterwegs","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.retarus.com\/blog\/de\/immer-mehr-zero-day-malware-unterwegs\/","title":{"rendered":"Immer mehr Zero-Day-Malware unterwegs"},"content":{"rendered":"\n
Im Schlussquartal 2016 war 30 Prozent aller in Umlauf gebrachten Malware so neu, dass traditionelle Antivirenhersteller daf\u00fcr noch keine Signaturen parat hatten.<\/p>\n\n\n\n
Das berichtet aktuell der Branchendienst \u201eGeekWire\u201c<\/a> aus Seattle unter Berufung auf einen Report des ebenfalls dort ans\u00e4ssigen Security-Spezialisten Watchguard Technologies. Der hatte daf\u00fcr die Daten aus knapp 25.000 seiner aktiven Appliances ausgewertet.<\/p>\n\n\n\n Neben dem hohen Anteil an \u201eZero-Day\u201c-Malware zeigt der Watchguard-Bericht<\/a> noch weitere interessante Trends auf. Zum Beispiel dass immer noch Dokumente mit b\u00f6sartigen Makros benutzt werden (besonders gern f\u00fcr das gezielte sogenannte Spearphishing) und dass Angreifer ihre Malware gern mittels JavaScript verteilen oder \u2013schleiern, was wohl nicht zuletzt der Verf\u00fcgbarkeit entsprechender Exploit Kits geschuldet ist.<\/p>\n\n\n\n
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