Nicht dass Email Security Phishing-E-Mails nicht auch zuvor schon sehr zuverl\u00e4ssig abgefangen h\u00e4tte \u2013 daf\u00fcr waren allerdings bislang der Spam-Filter<\/a> und die zwei bis vier Virenscanner \u201enebenher\u201c zust\u00e4ndig. Wenn der Spam-Filter zuschlug, landeten die Nachrichten mit hoher Spam-Wahrscheinlichkeit in der Quarant\u00e4ne; vom Virenscanner gefundene Phishing-Mails wurden wie \u00fcblich umgehend gel\u00f6scht.<\/p>\n\n\n\n
In den kommenden Wochen wird die Retarus Email Security<\/a> nun um einen dedizierten Phishing-Filter erweitert, der mit zwei Datenbanken von spezialisierten Anbietern bef\u00fcttert wird. Der neue Filter durchsucht eingehende E-Mails in Echtzeit gezielt auf Phishing. Der Admin kann im EAS Portal einstellen, ob Treffer aus dem Grund \u201ePhishing\u201c quarantiniert oder besser gleich gel\u00f6scht werden sollen.<\/p>\n\n\n\n
In einem n\u00e4chsten Schritt wird die Hash-Bildung von Links in E-Mails auch noch in die Retarus Patient Zero Detection\u00ae<\/sup><\/a> eingebaut. Dann wird man damit nicht nur die Empf\u00e4nger virenverseuchter, sondern auch von Phishing-E-Mails nachtr\u00e4glich identifizieren und so den Schaden ma\u00dfgeblich begrenzen und die IT-Forensik erleichtern k\u00f6nnen.<\/p>\n\n\n\n
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