{"id":12048,"date":"2018-12-04T15:41:54","date_gmt":"2018-12-04T14:41:54","guid":{"rendered":"https:\/\/www.retarus.com\/blog\/de\/?p=12048"},"modified":"2021-08-20T09:27:17","modified_gmt":"2021-08-20T07:27:17","slug":"retarus-vergroessert-sein-patentarsenal","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.retarus.com\/blog\/de\/retarus-vergroessert-sein-patentarsenal\/","title":{"rendered":"Retarus vergr\u00f6\u00dfert sein Patentarsenal"},"content":{"rendered":"
Wir haben Mitte November ein weiteres Patent erhalten, dieses Mal<\/a> vom Europ\u00e4ischen Patentamt (EPO).<\/p>\n Es hat die Nummer EP3297221<\/a> und beschreibt ein \u201eVerfahren zur Detektion von verd\u00e4chtigen elektronischen Nachrichten\u201c. Konkret geht es darum, elektronische Nachrichten wie E-Mails zu erkennen, die h\u00f6chstwahrscheinlich in gro\u00dfen Mengen \u00fcber ein Bot-Netz verschickt wurden.<\/p>\n Kurz und vereinfacht gesagt werden zu diesem Zweck von einem Messaging-Server empfangene Nachrichten mit einem Zeitstempel versehen und dieser Time Stamp zusammen mit Metadaten zum Absender und Inhalt in einer Datenbank gespeichert, mit der man dann sp\u00e4ter empfangene Nachrichten vergleichen kann. Entdeckt man so viele gleichzeitige Nachrichten vom gleichen Absender oder mit gleichem Inhalt, liegt der Verdacht nahe, dass diese \u00fcber ein Bot-Netz verschickt wurden und entweder Spam oder Malware enthalten.<\/p>\n Unternehmen, die daran interessiert sind, das beschriebene Konzept zu implementieren, d\u00fcrfen sich gern diesbez\u00fcglich mit Retarus in Verbindung setzen<\/a>.<\/p>\n