{"id":12131,"date":"2019-01-21T16:33:08","date_gmt":"2019-01-21T15:33:08","guid":{"rendered":"https:\/\/www.retarus.com\/blog\/de\/?p=12131"},"modified":"2021-08-19T14:00:41","modified_gmt":"2021-08-19T12:00:41","slug":"e-mail-der-neue-heisse-kanal","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.retarus.com\/blog\/de\/e-mail-der-neue-heisse-kanal\/","title":{"rendered":"E-Mail – der \u201eneue\u201c, hei\u00dfe Kanal"},"content":{"rendered":"
Christopher Mims, Technikkolumnist des \u201eWall Street Journal\u201c, hat am vergangenen Wochenende \u00fcber die wiederentdeckte Liebe zur E-Mail geschrieben.<\/p>\n
Im Zeitalter von #deletefacebook sei die Kommunikation via E-Mail zum Mittel geworden, um zur\u00fcckzuschlagen gegen die Algorithmen, die vorzuschreiben versuchten, was Menschen zu Gesicht bekommen. E-Mail gestatte Autoren eine intime Verbindung zu Lesern, lasse Marken ihre treuesten Kunden ansprechen und aufstrebende Startups Armeen von Influencern aufbauen. Gleichzeitig, so Mims weiter<\/a>, sei der direkte Zugriff auf den \u201eAbbestellen\u201c-Knopf f\u00fcr alle Beteiligten eine gute Sache, schubse der Button doch die Ersteller von Inhalten in Richtung authentischer und qualitativ hochwertiger Ergebnisse.<\/p>\n Auf die Frage, ob er lieber eine Mailing-Liste mit 1000 Empf\u00e4ngern oder 100.000 Follower bei Twitter h\u00e4tte, antwortet der walisische Jeans-Verk\u00e4ufer David Hieatt: \u201eDa w\u00fcrde ich allzeit die 1000 Mail-Adressen nehmen, weil die viel mehr Gesch\u00e4ft einbringen als man mit 100.000 Leuten auf Twitter oder Instagram macht.\u201c Und nicht zu vergessen: Bei E-Mail geh\u00f6ren einer Firma die Verteiler. F\u00fcr E-Mail sprechen aus Sicht von Autor Mims ferner die Tatsache, dass es einer der wenigen verbliebenen offenen Standards ist und halbwegs zur\u00fcckhaltend mit datenschutzt\u00f6tenden Trackern. Last, but not least eigne sich der asynchrone Charakter von E-Mail dazu, unsere Smartphones ein wenig zu entschleunigen, die ansonsten permanent unsere Aufmerksamkeit heischten.<\/p>\n Von einer Renaissance der E-Mail k\u00f6nne aber eigentlich keine Rede sein, sagt Sara Radicati, Chefin der Marktforschungsfirma Radicati Group. E-Mail habe n\u00e4mlich nie aufgeh\u00f6rt, an Menge und Bedeutung zuzunehmen (f\u00fcr das Jahr 2018 hat Radicati ein Volumen von 281 Milliarden pro Tag verschickter E-Mail-Nachrichten errechnet). Mit der Folge, dass nicht nur die Branchenriesen wie Adobe, IBM oder Oracle, sondern auch spezialisierte mittelgro\u00dfe Anbieter Unmengen von E-Mails f\u00fcr Marketing und verwandte E-Mail-Kommunikation aussenden.<\/p>\n Bei Retarus hei\u00dft die entsprechende L\u00f6sung \u201eTransactional Email\u201c. Damit versenden Sie gro\u00dfe E-Mail Volumen direkt aus Ihren Anwendungen<\/a> \u00fcber das Global Delivery Network von Retarus \u2013 bei Lastspitzen bis zu 10 Millionen E-Mails pro Stunde, vertraglich zugesichert \u00fcber Service Level Agreements. Ihre Business-Applikationen k\u00f6nnen Sie wahlweise \u00fcber eine moderne REST\/JSON-API oder direkt via SMTP-Relay<\/a> anbinden. Weiterf\u00fchrende Informationen zu Retarus Transactional Email<\/a> erhalten Sie bei Interesse auf unserer Webseite oder direkt bei Ihrem Ansprechpartner vor Ort<\/a>.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Im Zeitalter von #deletefacebook ist E-Mail zum Mittel geworden, um zur\u00fcckzuschlagen gegen die Algorithmen, die uns vorschreiben wollen, was wir zu Gesicht bekommen.<\/p>\n","protected":false},"author":14,"featured_media":11567,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"_et_pb_use_builder":"","_et_pb_old_content":"","_et_gb_content_width":"","_s2mail":"yes","footnotes":""},"categories":[7],"tags":[19,2773],"dipi_cpt_category":[],"class_list":["post-12131","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-news","tag-e-mail","tag-transactional-email"],"acf":[],"yoast_head":"\n