Nein, Slack will E-Mail nicht killen

Nein, Slack will E-Mail nicht killen

Slack hat heute Slack Connect vorgestellt. Zahlende Firmenkunden können damit Slack-Channels mit bis zu 20 anderen Unternehmen teilen. E-Mail ist deswegen aber noch lange nicht überflüssig.

Das hat Slack-Chef Stewart Butterfield im Gespräch mit „WIRED“ erneut ausdrücklich betont. „Wir müssen E-Mail nicht killen. Das hatten wir auch nie vor“, sagt der Slack-CEO in dem insgesamt lesenswerten Interview. „E-Mail erfüllt so viele Zwecke, und es hat aus meiner Sicht auch einige echte Vorteile, speziell weil es der kleinste gemeinsam Nenner ist. Das mag jetzt negativ klingen, ich meine es aber nicht so: E-Mail ist ein universeller Standard.“ Jeder könne einen eigenen SMTP- oder IMAP-Server betreiben, und im universellen Namespace E-Mail könne jeder jedem schreiben.

Recht hat er, der Herr Butterfield. Aber auch wenn im Prinzip jeder seine E-Mail-Server selbst aufsetzen und betreiben kann, raten wir doch dazu, die E-Mail-Kommunikation – unverzichtbar, doch zumeist nicht Kerngeschäft – an jemanden auszulagern, der sich damit auskennt. Wir bei Retarus zum Beispiel verstehen uns ganz hervorragend auf E-Mail-Sicherheit (inklusive Business Continuity) und Massenversand mit hoher Reputation aus Applikationen.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, schauen Sie doch einfach mal auf unserer Webseite vorbei oder wenden Sie sich gleich persönlich an Ihren Ansprechpartner vor Ort.

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