Kostenloser Anti-Phishing-Guide von Retarus

Schutz vor Corona-Phishing
München, April 3, 2020 //
Die Situation im Zuge der Coronakrise stellt das tägliche Arbeiten auf den Kopf. Unternehmen mussten gewohnte Arbeitsabläufe verändern oder sehr kurzfristig flexibles Arbeiten aus dem Homeoffice ermöglichen – perfekte Bedingungen für Online-Betrüger. So beobachtet die Threat Intelligence des Münchner Cloud-Services-Anbieters Retarus einen massiven Anstieg gezielter Cyberattacken. Der Retarus Anti-Phishing-Guide hilft, das Bewusstsein für betrügerische E-Mails zu schärfen, Angriffe zu erkennen und verrät, wie man diese erfolgreich abwehrt.
Mit State-of-the-Art E-Mail Security Services wie der Retarus Email Security sind Unternehmen zwar in der Regel gut gegen Cyberangriffe gesichert. Doch im für die Krise schnell und pragmatisch eingerichteten Homeoffice existiert meist nicht das gleiche Schutzniveau wie am Büro-Arbeitsplatz – der heimische Internetanschluss ist nicht im gleichen Maße abgesichert wie ein Firmennetz, und über schlecht geschützte Heimcomputer finden Angreifer ihre Wege ins Unternehmensnetz.
Wie Cyberkriminelle Corona nutzen
„Offizielle“ Informationen zur Virenpandemie, Angebote zu Produkten wie Atemschutzmasken oder Corona-Tests oder auch die angeblich notwendige Installation von Tools fürs Homeoffice sind nur ein paar Beispiele dafür, wie Betrüger versuchen, Zugriff auf Homeoffice-Rechner und damit Firmennetzwerke zu erlangen. Mitarbeiter, die zu Hause arbeiten, können nicht mal eben schnell über den Schreibtisch abklären, ob der Inhalt einer E-Mail vertrauenswürdig sein kann.
Das machen sich Kriminelle mit dem Chefbetrug (CxO Fraud) zunutze. Sie geben sich als Vorgesetzter aus und versuchen, mit dem Verweis auf hohe Dringlichkeit und Vertraulichkeit, einzelne Mitarbeiter gezielt zur Preisgabe vertraulicher Informationen oder zur Transaktion von Firmengeldern zu veranlassen.
Wie Mitarbeiter sich schützen
Zudem dokumentiert eine SOC-2-Zertifizierung die Vertrauenswürdigkeit der Prozesse bei Retarus. Außerdem kann das Unternehmen Zertifizierungen für weitere Branchen mit hohen Schutzanforderungen vorweisen, etwa PCI-DSS oder im Healthcare-Bereich HIPAA und in Kürze auch HITRUST. Zusätzlich zu Zertifizierungen lässt Retarus sein strenges internes Kontrollsystem regelmäßig von einer renommierten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft auditieren. Dazu ermöglicht der Münchner Cloud-Dienstleister Kunden jederzeit, Rechenzentren und Prozesse durch eigene Auditoren zu prüfen.