Gegen CEO Fraud ist ein Kraut gewachsen

Gegen CEO Fraud ist ein Kraut gewachsen

Firmen werden haufenweise abgezockt, indem Cybergauner sich als der Chef ausgeben und eine vertrauliche Finanztransaktion anordnen. Dagegen kann man sich schützen, auch technisch.

In diesem Monat sind mir gleich zwei lesenswerte Stücke zum Thema Chefbetrug aufgefallen: eine spannende Reportage beim „Handelsblatt“, die unter anderem einen zum Glück gescheiterten Betrugsversuch bei Ritter Sport nachzeichnet, und ein informatives Feature bei den „digitalen Pionieren“ von „t3n“, die unter anderem an Hand von Beispielen aus der eigenen Firma anschaulich darlegen, wie die CEO-Masche funktioniert.

Solche Informationen sind wichtig zu einem Thema, das – anders als der im privaten Umfeld grassierende und letztlich sehr ähnlich gelagerte „Enkeltrick“ – in der breiten Unternehmensöffentlichkeit trotz aller Bemühungen von BSI und Co noch immer zu wenig bekannt ist. Denn nur Mitarbeiter, die entsprechend sensibilisiert und auf der Hut sind, können eine virtuelle Amtsanmaßung frühzeitig enttarnen und effektiv verhindern.

Neben der gebotenen User Education können aber natürlich auch technische Hilfsmittel im Kampf gegen CEO-Abzocke wirksam unterstützen. Die Email Security von Retarus zum Beispiel enthält im Paket mit Advanced Threat Protection auch Funktionen für CEO Fraud Detection, die gefälschte Absenderadressen erkennen und so zuverlässig schützen. Diese unterzieht E-Mails einer algorithmischen Prüfung, die unter anderem „From-Spoofing“ und „Domain-Spoofing“ identifiziert. Damit lassen sich Nachrichten von gefälschten Absenderadressen zuverlässig erkennen und filtern. Mehr Informationen bekommen Sie bei Interesse auf unserer Webseite oder direkt bei Ihrem Ansprechpartner vor Ort.

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